- Veranstaltungen
- Fachtag Interkulturelle Kommunikation
- Handlungsorientierungen und Dispositionen der Einzelnen, die den Aktionen zugrunde liegen und durch eine soziale Praxis verinnerlicht wurden
- Formen kommunikativer – in sozialer Praxis stabilisierter – Besonderheiten, die sich in der Interaktion zeigen und alle Phänomene, die mit Sprache zusammenhängen
- durch die Akteure vorgenommene Selbst- und Fremdkategorisierungen, Konstruktionen und Formen der Instrumentalisierungen im Hinblick auf Kultur und kulturelle Identität/Zugehörigkeit
- Minderheit- und Mehrheitsdiskurse, Machtungleichgewichte und das Erleben von Diskriminierung eines Akteurs durch den anderen als Phänomene, die durch Gesellschaften stabilisiert werden und den einzelnen Akteur strukturell in unterschiedliche Positionen bringen
- Wie nehmen wir die Sprache der Jugendlichen mit Migrationshintergrund wahr?
- Was wird gesendet?
- Was empfangen wir?
- Wie entwickelt sich die Sprache, wenn sich Mutter- und Alltagssprache vermischen?
- Müssen die Paten die Sprache der Jugendlichen sprechen?
- Wie gehen die Paten mit ihren Unsicherheiten um?
Fachtag »Interkulturelle Kommunikation – Mediation« am 14. November 2012 in Frankfurt am Main
Am 14. November 2012 fand in Frankfurt am Main der zweite Fachtag der „Aktion zusammen wachsen” zum Thema »Interkulturelle Kommunikation – Mediation« statt.
Für die rund 110 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den verschiedensten Fachgebieten und Projekten bot der Fachtag neben einem Einführungsvortrag von Frau Prof. Dr. Lisa Rosen von der Universität Köln auch fünf Workshops, welche zur Vertiefung, bzw. Vermittlung von Fachwissen im Bereich der interkulturellen Kommunikation – Mediation dienen sollten.
Eröffnung und Einführung
Nachdem die Moderatorin Anneke Gittermann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßte, eröffnete Dieter Hackler vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit einem Grußwort den Fachtag offiziell. Er betonte, dass Paten- aber auch Partnerschaften in einer positiven Entwicklung von Kindern und Jugendlichen immer wichtiger werden.
Der Vortrag von Frau Prof. Dr. Rosen hat deutlich gemacht, dass interkulturelle Kommunikationsprobleme meist mehrdimensional auftreten und der Macht-aspekt eine große Rolle spielt. Sie bezog sich dabei auf das kommunika-tionstheoretische Modell interkultureller Kompetenz von Prof. em. Dr. Georg Auernheimer. Der Rahmen oder Kontext in dem Kommunikation stattfindet, beeinflusst sowohl die Erwartungen der Kommunikationspartner, als auch die eigene Interpretation der Äußerungen des Gegenübers und die Wahl der eigenen Ziele und kommunikativen Mittel im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten. In ihrem Vortrag benannte Frau Prof. Dr. Rosen drei entscheidende Thesen:
1. Kommunikationsstörungen entstehen (nicht nur bei interkultureller Kommunikation) durch unterschiedliche Erwartungen, die zu Erwartungs-enttäuschungen führen.
2. Interkulturelle Kommunikationssituationen sind dadurch definiert, dass die Integrierenden ihre Kommunikationspartner und Kommunikationspartner- innen als Mitglieder einer Outgroup wahrnehmen. Nach Elaine Pinderhughes (Boston School of Social Work) bedeutet das: „Menschen werden nicht nur dadurch verstanden, wie sie ihre Kultur symbolisieren, sondern auch durch den Status der Gruppe, zu der sie gehören.”
3. Die entscheidende Störungsquelle liegt bei interkulturellen Kommunika- tionssituationen auf der Beziehungsebene.
Viele interkulturelle Beziehungskonstellationen sind durch Machtsymmetrien geprägt, d.h. durch Ungleichheit des sozialen oder rechtlichen Status. Macht lässt sich aber durch ein Ungleichgewicht der vorhandenen Ressourcen definieren. Hier bezieht sich Frau Prof. Dr. Rosen z.B. auf mangelnde deutsche Sprachkenntnisse oder auf Bildungsbenachteiligung. Der oder die Überlegene ist aufgrund des Machtgefüges vielen Versuchungen ausgesetzt. Unter anderem: Paternalismus, Bescheidwissen, Deuten, Themensetzung, Zuweisung von Rollen, Gesprächsorganisation und die Bestimmung über Nähe und Distanz. Die Reaktionen der jeweiligen „Unterlegenen” auf Dominanz können ganz unterschiedlich ausfallen. Meist führen sie jedoch zu problematischen Reaktionen, welche Konflikte auslösen können.
Zum Ende ihres Vortrages skizzierte Frau Prof. Dr. Rosen einige „Scripts” bzw. Kulturmuster anhand von Beispielen. Unterschiede der Kulturen bestehen z.B. in verschiedenen Begrüßungsritualen, andere Formen der Gesprächs-organisation, differente Tischsitten und Konfliktstile, sowie unterschiedliche Ausdrucksformen für Respekt, Dank, usw.
Workshops – Zusammenfassung der Ergebnisse
Workshop 1:
Interkulturelle Mediation: Grundlagen und BesonderheitenKlaus Schmidt, interculture e.V. – Ausbilder Interkulturelle Mediation, Jena und Berlin
Auch im Mentoring sind Konflikte zwar normal, zufriedenstellende Konflikt-lösungen hingegen – wie im menschlichen Zusammenleben allgemein – noch relativ selten. Da interkulturelle Begegnungen längst zur gesellschaftlichen Normalität geworden sind, wird der Normalfall des Konfliktes immer häufiger ein Konflikt im „interkulturellen Kontext”.
Interkulturelle Mediation, das Thema des Workshops, ist eine Antwort auf veränderte gesellschaftliche Bedingungen und eine Chance für das Mentoring: Mediation hat ein herausragendes Potential, Konfliktlösungsprozesse erfolgreich zu gestalten. Die Frage ist jedoch, ob sie auch in interkulturellen Kontexten wirksam sein kann? Im Rahmen des Workshops wurde der Einsatz von Mediation in interkulturellen Kontexten vorgestellt und das Vorgehen bei interkultureller Mediation diskutiert.
In einem ersten Schritt wurden dabei die Grundlagen der Mediation thematisiert: Wie gelingt es einem neutralen Dritten, Menschen aus festgefahrenen Konfliktsituationen zu befreien? Nach welchen Wirkungsprinzi- pien funktionieren zentrale Elemente der Mediation? Gerade diese letzte Frage ist entscheidend, wenn Mediation „interkulturell” eingesetzt werden soll. Es lässt sich zeigen, dass und wie Bausteine dieses komplexen Handlungskon-zeptes auf unterschiedlichen Ebenen ihre Wirksamkeit entfalten und aufein- ander bezogen typische Effekte der Ermächtigung des Einzelnen hervorbringen können.
Im zweiten Teil des Workshops setzten sich die Teilnehmenden aktiv mit der möglichen Komplexitätssteigerung in Konflikten und Mediation auseinander, wenn Konfliktparteien als Angehörige unterschiedlicher Kulturen identifiziert werden können oder sich als solche verstehen. Das Konzept Kultur erweist sich für den Referenten dabei nicht als objektiv zu beobachtende Realität, sondern als ein (hilfreiches) heuristisches Schema, d.h. als eine besondere Form des Fragenstellens an die Einzelnen.
Mediation wird dann zu interkultureller Mediation, wenn die Prozesse zwischen den Konfliktparteien mit Hilfe des Begriffs Kultur besser verstanden und Perspektiven der Interkulturellen Forschung auf sie bezogen werden können, um Verständigung zu bahnen. Dabei wird die interkulturelle Situation als integraler Bestandteil der Kommunikation betrachtet.
Als praxisnahe Möglichkeit, mit Konflikten produktiv umzugehen und einen Dialog – auch auf interkultureller Ebene – zu ermöglichen, wurde im Workshop das „Perspektiven – reflexive Modell Interkultureller Mediation” (vgl. Kriegel-Schmidt 2012) vorgestellt. Dieses in der Konfliktarbeit bewährte, aber auch in anderen Zusammenhängen, in denen sinnvoll mit Interkulturalität umgegangen werden soll, einsetzbare Modell, nimmt eine heuristische Gliederung der komplexen interkulturellen Wirklichkeit vor: Jede interkulturelle Begegnung und jeder Konflikt im „interkulturellen Kontext” kann demnach hinsichtlich seiner Erscheinungsformen zu folgenden Perspektiven befragt werden:
Diese Perspektiven eröffnen in Konfliktsituationen den Weg, die interkulturelle Ebene als einen Bestandteil komplexer Kommunikationsprozesse anzuer-kennen und in Klärungsprozesse einzubeziehen. Interkulturelle Mediation als Perspektiven-reflexive Mediation ist ein Modell, das die Spielräume der Konfliktbearbeitung und damit Chancen auf Verständigung noch einmal erheblich vergrößern kann.
Workshop 2:
Migrantenjugendliche und Jugendliche im Kontext von Jugendsprache und Codemixing
Sosan Azad, Büro für Mediation und interkulturelle Kommunikation, Berlin
Die Leitfragen des Workshops waren: Was ist eine Patenschaft, was ist Interkulturalität und was ist Kultur? Patenschaft ist eine Beziehung zwischen zwei Menschen. Es besteht zwischen diesen beiden Menschen ein Unterschied in Alter und Wissen. Der oder die „Ältere” bzw. der oder die mehr „Wissende” begleitet einen „jüngeren” bzw. „unwissenden” Menschen durch eine Lebensphase. Die Arbeit zwischen beiden Menschen sollte auf Augenhöhe stattfinden und freiwillig sein.
Bei der Frage der Interkulturalität muss zunächst geklärt werden, was Kultur bedeutet. Kultur ist die Weise, in welcher Menschen sich verständigen, ihre Kenntnisse über die Einstellungen zum Leben weitergeben und entwickeln. „Kultur ist das Muster der Sinngebung, in dessen Rahmen Menschen ihre Erfahrungen deuten und ihr Handeln lenken.” (Clifford Geertz)
Interkulturalität hat auch mit der Entstehung von Migration bzw. mit dem Migrationsprozess zu tun. Migration bedeutet nicht nur Wechsel von einem Ort zum anderen. Sie ist in erster Linie ein Wechsel von einer Gesellschaft bzw. Kultur in eine andere und weniger bekannte. Das Selbstverständnis, die Identität, das Denken, Handeln und auch die Religion sind different zum Heimatland.
Im Folgenden wurden mit den Teilnehmenden folgende Fragen diskutiert:
Workshop 3:
Mentoring für Kinder und Jugendliche – Kommunikation auf Augenhöhe
Marion Wartumjan, Hamburger Stiftung für Migranten
Die Teilnehmenden des Workshops sammelten in einer Einstiegssequenz ihre Assoziationen zum vielfach benutzten sprachlichen Bild von der „Kommunikation auf Augenhöhe”. Durch die Nennung des Namens und eine kurze Beschreibung des Tätigkeitsfeldes wurde die Heterogenität der Teilnehmenden deutlich: In Bezug auf Alter, Geschlecht, ethnische Herkunft, berufliche Qualifikationen sowie Erfahrungen mit ehrenamtlicher Tätigkeit.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vertieften, wie sie den eigenen Gefühlen Respekt und Ausdruck verleihen können und die Gefühle von Patenkindern und Mentees wahrnehmen. Beispiele aus dem Patenschaftsalltag zeigten, dass ein positiver Beziehungsaufbau die Grundlage für erfolgreiche Kommunikation in Patenschaften ist. Instrumente und Techniken von Kommunikations-steuerung wie Zuhören, Fragen und Reden wurden unter interkultureller Perspektive beleuchtet. Die Rolle von Körpersprache wurde thematisiert.
Indirekte und direkte Kommunikationsstile und ihre Auswirkungen wurden beschrieben. Durch Fallbeispiele und das gemeinsame Finden von Strategien für eine Kommunikation, die unsere grundlegenden Bedürfnisse befriedigt, wurde schnell deutlich: Kommunikation auf Augenhöhe ist die Bewegung aufeinander zu. Sie muss mit Respekt und Wertschätzung gestaltet werden.
Workshop 4:
Kultureller Hintergrund und Kommunikation
Prof. Dr. Stephan Schlickau, Universität Hildesheim
Zunächst wurden im Workshop unterschiedliche Ansätze zur Erforschung interkultureller Kommunikation vorgestellt, nämlich einerseits auf Kulturdimensionen bzw. Kulturstandards basierende, andererseits solche, die von der Analyse authentischer Kommunikation ausgehen. In der Diskussion wurde die grundsätzliche Sensibilisierung für einige Aspekte von Verschiedenheit durch die erstgenannten Ansätze zwar gelobt, deren eher statische Orientierung aber kritisiert. Einigkeit bestand darin, dass sich Zusammenwachsen in der konkreten Kommunikation miteinander äußere.
In ihr manifestiere sich, wie und mit welcher Offenheit man einander begegne. Sie sei zudem Ausgangspunkt notwendiger Reflexion, auch von Selbstreflexion. Besonders wichtig sei es, Sprache im Sinne eigener Handlungsziele benutzen zu können – auch im Hinblick auf Chancengleichheit. Insgesamt sei eine breite Diskussion darüber erforderlich, was wir voneinander lernen können und wollen.
Workshop 5:
Gelingende interkulturelle Kommunikation am Beispiel von 1:1 Jugendmentoring
Songuel Incedal und Stefanie Corogil, Projekt Hürdenspringer+, Berlin
Zu Beginn des Workshops wurde ein kurzer theoretischer Input zur Definition von Mentoring, Arten von Mentoring und 1:1 Jugendmentoring gegeben.
Definition Mentoring
Nach Shea (1994) ist Mentoring ein Prozess, bei dem eine Person Zeit, Know-how und Anstrengung in das Wachstum, Wissen und die Fähigkeit einer anderen Person investiert. Die Mentoren und Mentorinnenreagieren auf die kritischen Bedürfnisse im Leben der Mentees und bereiten somit das Individuum auf größere Leistung oder Produktivität in der Zukunft vor. Beate Ramm betont die Ergebnisse in Bezug auf zivilgesellschaftliche Komponenten: „Wenn wir uns Mentoring in seiner Idealform vorstellen, dann ist es gleichzeitig das, was es bewirken kann oder soll: Als ehrenamtliche Tätigkeit ist Mentoring Ausdruck von bürgerschaftlichem Verantwortungsgefühl. Gleichzeitig stärkt es die Identität der Menschen vor Ort, bringt sie zusammen und ermutigt sie, ihr eigenes Leben in die Hand zu nehmen und – aus diesergestärkten Position heraus – vielleicht selbst Verantwortung zu übernehmenund sich um andere Menschen in ihrem Stadtteil zu kümmern.” (Ramm, Beate, Das Tandem-Prinzip. Mentoring für Kinder und Jugendliche (Amerikanische Ideen in Deutschland X), Hamburg 2009, S. 238.)

Es lassen sich unterschiedliche Arten und Formen des Mentorings unterscheiden. Das Projekt Hürdenspringer+ bietet ein 1:1-Mentoring, d.h. die Begleitung eines Mentees durch eine Mentorin bzw. einen Mentor. Diese Form von Beziehung wird auch Tandem genannt. Nach den Erfahrungen des Projektes bietet sich für sozial benachteiligte Jugendliche am Übergang Schule – Beruf das klassische 1:1-Mentoring an, das durch ein vorgegebenes Programm gerahmt ist: klare Ziele, formale Voraussetzungen, unterteilte Abläufe, feste Ansprechpartner und nachvollziehbare Strukturen. Viele Jugendliche benötigen Unterstützung und Ideen dahingehend, wie sie die bestehenden Angebote überhaupt nutzen könnten.
Praxis
Der praktische Teil des Workshops bestand aus zwei Teilen. Hier wurde am Beispiel des Projektes Hürdenspringer+ gezeigt, wie interkulturelle Kommunikation gelingen kann. Der Fokus lag dabei besonderes auf Fragen der Qualifizierung sowohl von Mentorinnen und Mentoren als auch von Menteesund den Begleitformaten in Form von Supervision und Praxisbegleitung. Für die verschiedenen Übungen wurden die Teilnehmenden in zwei Gruppen geteilt: Gruppe A waren die Mentorinnen bzw. Mentoren, Gruppe B die Mentees. Jede Gruppe wurde durch eine Workshop-Leiterin begleitet und hat sich innerhalb des Raumes kurz zurückgezogen. Ziel der Übungen war es, sich in die Rolle von Mentorinnen und Mentoren bzw. Mentees herein zu finden und diesen Perspektivwechsel für die folgenden beiden Übungen beizubehalten. Leitfragen der Übungen waren: Was erwarten Jugendliche von ihrer eigenen Teilnahme am Projekt? Wie können angehende Mentorinnen bzw. Mentoren ihreTätigkeit sinnvoll und für sich gewinnbringend reflektieren? Welche professionellen Begleitformate braucht es, um immer wieder zielführend und nachhaltig auf die einzelnen Tandemverläufe und -zielsetzungen zu schauen.
In einer ersten Übung wurde in den jeweiligen Gruppen ein Qualifizierungsmodul „Reflexion und Rekapitulation” im Rollenspiel gemeinsam erarbeitet und anschließend ausgewertet. Im Anschluss daran wurden die Gruppen in der zweiten Übung mit der Frage konfrontiert: „Wie bin ich in meinem Tandem?” Beide Gruppenarbeiten wurden anschließend ausgewertet und die Erkenntnisse gemeinsam mit allen Teilnehmenden reflektiert.
World Café
Präsentation der Erfahrungen aus den Workshops
Im Anschluss an die Workshops fand ein abschließendes „World Café” statt. Ein „World Café” ist eine praktische Methode, um verschiedene Personengruppen in intensive Gespräche über ein Thema – hier Themen der einzelnen Workshops – zu bringen. Gruppentische und Flipcharts dienten dazu die Ergebnisse zu präsentieren. Nach einer ca. 20minütigen Gesprächsrunde wechselten die Teilnehmenden die Tische, sodass alle die Möglichkeit erhielten, sich über die Inhalte der von ihm oder ihr nicht besuchten Workshops zu informieren. Des Weiteren sollten die Ergebnisse untereinander ausgetauscht und Ideen, sowie Gedanken des einen Workshops in den anderen transportiert werden. Die Teilnehmenden diskutierten aus unterschiedlichen Perspektiven und nutzten die Chance unterschiedliche Arbeitsschwerpunkte, Organisationen und Themenfelder miteinander zu vernetzen.

Die Moderatorin, Anneke Gittermann, stellt das Programm des Fachtages vor

Prof. Dr. Lisa Rosen bei ihrem Eröffnungsvortrag

Fatih Cevikkollu während seines Programmes