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Fachtag »Interkulturelle Bildung – Kompetenz erweitern« am 14. Juni 2012 in Köln
Am 14. Juni fand in Köln ein Fachtag zum Thema »Interkulturelle Bildung – Kompetenz erweitern« des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung
für Migration, Flüchtlinge und Integration statt. Das Tagungsprogramm
umfasste Vorträge, Fachgespräche und Workshops, um den über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den verschiedenen Fachgebieten und gesellschaftlichen Bereichen ausreichend Gelegenheit zur intensiven Analyse und Bewertung des aktuellen Sachstandes zu bieten.
Eröffnung
Nach der Begrüßung durch die Moderatorin Dr. Nkechi Madubuko eröffnete Christoph Linzbach vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit einem Grußwort den Fachtag. Er betonte, dass interkulturelle Kompetenz für unseren Alltag immer mehr an Bedeutung gewinnt und zu einem wichtigen Schlüssel für die Integrationspolitik geworden sei.
Impuls-Referat von Prof. em. Dr. Georg Auernheimer
Prof. Dr. Georg Auernheimer, emerierter Professor für Interkulturelle Pädagogik an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, Mitbegründer der Forschungsstelle für Interkulturelle Studien, stellte in seinem ersten Referat die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen interkultureller Bildungsarbeit und Integrationshilfen dar. Erstere strebt Sensibilität für kulturelle Differenzen und das Bewusstsein für die Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund an, wobei mehrere Schwerpunkte nach Ziel und Methode zu unterscheiden seien. Integrationshilfen zielten dagegen auf die Befähigung zur selbstständigen Lebensführung in der Aufnahmegesellschaft ab. Sie wollen Heranwachsenden mit Migrationshintergrund vor allem zum Bildungserfolg verhelfen. Im Gegensatz zur interkulturellen Bildung sind ausschließlich Heranwachsende und Erwachsene mit Migrationshintergrund die Adressaten von Integrationshilfen. Diese seien ein weites, äußerst vielfältiges Feld, wo das zivilgesellschaftliche Engagement dominiert. Der Kontakt zwischen Ehrenamtlichen und Patenkindern eröffnet informell Möglichkeiten interkulturellen Lernens, wie der Referent am Beispiel illustrierte. Bedauerlicherweise habe die Interkulturelle Pädagogik dieses Praxisfeld stark vernachlässigt.
Im seinem Impulsreferat benannte Prof. Auernheimer verschiedene Indikatoren für die Bildungsbenachteiligung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (Überrepräsentation in Haupt- u. Sonderschulen, überdurchschnittliche Häufigkeit von Repetitionen, verzögerte Schullaufbahn, hohe Quote ohne Abschluss) und verwies auf die große „Risikogruppe” ohne Berufschancen. Er machte dafür Defizite des deutschen Schulsystems verantwortlich. Die Teilintegration der Sekundarstufe und Ganztagsschulen seien Schritte in die richtige Richtung, um die Selektion zu mindern.
Impuls-Talk »Interkulturelle Bildung – Kompetenz erweitern«
Dr. Nkechi Madubuko leitete nach den beiden Vorträgen mit einer kurzen Zusammenfassung und Einführung zur Podiumsdisussion über. Vor dem Hintergrund kultureller Vielfalt in Kindertageseinrichtungen, Schulen, in
der Ausbildung und am Arbeitsplatz wurde das Thema „Interkulturelle Bildung
– Kompetenz erweitern” aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
Auf dem Podium diskutierten Prof. Dr. Birgit Leyendecker, Entwicklungs-psychologin an der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Havva Engin, Professorin für Allgemeine Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Regine Hartung, Leiterin der Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung am Hamburger Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Andreas Merx, Organisationsberater und Dr. Georg Auernheimer, Prof. em. für Erziehungswissenschaften an der Universität Köln miteinander.
Prof. Dr. Birgit Leyendecker legte beim Thema „Früherziehung und Förderung im Kindergarten” den Fokus auf die Sprache und die Bilingualität. Kinder, die bilingual aufwachsen, hätten eine stärkere familiale Kohäsion, hohe Sozialkompetenz, geringe Werte für externalisierendes und internalisierendes Problemverhalten und mehr Selbstbewusstsein.
Alle Podiumsteilnehmer waren sich einig, dass zugewanderte Eltern darin bestärkt werden sollten, ihren Kindern die Welt in der Sprache zu erklären, die sie am besten beherrschen. Daneben sollen und müssen Kinder in den Kindertageseinrichtungen und Bildungsinstitutionen auch die Sprache ihrer Umgebung, die deutsche Sprache, lernen. Hierbei sei es wichtig, dass die muttersprachlichen Kenntnisse der Kinder wertgeschätzt würden.
Prof. Dr. Havva Engin verfolgt in ihrer Forschung den Schwerpunkt Interkulturelle Pädagogik. Sie ist Leiterin des „Heidelberger Zentrums für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik” und zeigte in ihrem Beitrag gute Beispiele von interkultureller Bildungsarbeit in Grundschulen auf. Vor dem Hintergrund schulischer Probleme hat Prof. Engin im Rahmen einer Studie untersucht, wie sich die Bildungsinstitutionen der sogenannten sozialen Brennpunkte in Berlin darstellen. Ihre Ergebnisse sind für sie ein „Muster des Gelingens”. Anschaulich konnte sie beschreiben, wie es Kindertagesstätten und Grundschulen gelungen ist, positive Entwicklungen umzusetzen: Zunächst wurde ein ambitioniertes und schlüssiges Konzept entwickelt, das sich an den Lebenslagen und Bedürfnissen der Migrantenkinder orientiert hat und von allen Beteiligten (Kindergarten-/Schulleitung, Erzieher und Erzieherinnen, Lehrkräfte, Eltern) mitgetragen wurde. Dabei war es wichtig, dass ein Perspektivwechsel stattgefunden hat und die kulturelle und sprachliche Pluralität der Schülerschaft und Eltern als originäre Ressource verstanden wurde, in die es sich lohnt zu investieren. Die kulturelle Vielfalt wurde dabei als besondere Stärke und positives Standortmerkmal betrachtet.
Ein zweiter wesentlicher Aspekt war die Elternarbeit. Migranteneltern wurden in die pädagogische Planung und Arbeit aktiv einbezogen, d.h. sie wurden als „Bildungsexpertinnen” und „Bildungsexperten” gewonnen.
Für das gute Gelingen des Projektes war ein enges institutionelles Netzwerk mit ergänzenden außerschulischen Angeboten wie z.B. Lesepatenschaften und Mentoring wichtig. Individualisierte und am Bedarf orientierte Sprach-fördermaßnahmen wurden, wenn nötig, in die Schulprofile integriert und der Unterricht durch entsprechend qualifiziertes Personal durchgeführt.
Regine Hartung beschrieb als Fachreferentin für interkulturelle Erziehung in der Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg anschaulich, was interkulturelle Erziehung in der Schule bedeutet. Sie betonte, dass der schulische Erfolg von Kindern und Jugendlichen sowohl von der fachlichen Qualifizierung der Lehrkräfte und ihrem Vertrauen in die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern als auch stark von der familiären Unterstützung abhänge. Insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern mit und ohne Migrationshintergrund sei eine wichtige und entscheidende Basis für den Bildungserfolg der Kinder.
Sie zeigte an drei Beispielen aus der Praxis, wie Schulen aus Hamburg die Heterogenität ihrer Schülerschaft und deren Eltern nicht als Problem, sondern als Bereicherung für alle erfahrbar gemacht haben. Auch wenn die Wege dieser Schulen zum Teil unterschiedlich waren, wurde klar, dass interkulturelle Schulentwicklung nicht allein in den Händen einiger engagierter Einzelpersonen liegt.
Vielmehr sind die Entwicklung eines „maßgeschneiderten” Konzepts und die Unterstützung durch die Schulleitung, die Sensibilisierung und Qualifizierung des Kollegiums, die Einbeziehung der Eltern als Bildungspartner der Schule, die Schaffung neuer Strukturen und Angebote innerhalb des Schulalltags sowie die Kooperation mit dem Umfeld und interkulturellen Experten Faktoren, die für positive Schulentwicklungsprozesse wesentlich sind.
Die Lehrkräfte und deren Haltung selbst sowie die gezielte Qualifizierung von Lehrpersonen seien wichtige Faktoren die zum Gelingen beitragen. So biete die Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg gemeinsam mit dem Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation (ikm) interkulturelle Kompetenzkurse für Lehrkräfte an. In diesem Zusammenhang gab Frau Hartung einen kurzen Einblick in die methodische und inhaltliche Konzeption des Kompetenzkurses für Lehrkräfte: Die Lehrkräfte durchlaufen den Kurs zunächst in der Rolle als Teilnehmende und werden mit ihren eigenen Bildern, Haltungen und Prägungen konfrontiert und in Fachwissen über interkulturelle Kommunikation qualifiziert, bevor sie darauf vorbereitet und dabei begleitet werden, den Kurs mit eigenen Schülerinnen und Schülern durchzuführen. Darüber hinaus stellte Frau Hartung die im Schuljahr 2012/2013 startende umfassende Qualifizierungsmaßnahme „Qualitätsentwicklung für Schulen in der Einwanderungsgesellschaft – Qualifizierung zur interkulturellen Koordination” vor. Es handelt sich um ein bundesweit innovatives Pilotprojekt mit Unterstützung diverser Förderer, in dem Lehrkräfte in den drei Strängen: 1.) interkulturelle Sensibilisierung/vorurteilsbewusste Pädagogik (Anti-Bias-Ansatz), 2.) interkulturelle Schulentwicklung und 3.) Veränderungsmanagement für Schulentwicklungsprozesse ausgebildet werden. Sie werden eine Bestandsaufnahme ihrer Schule durchführen in Hinblick auf „Edelsteine” und „Baustellen” der interkulturellen Öffnung der Schule und dann an einem interkulturellen Projekt bzw. interkulturellen Profil ihrer Schule arbeiten und dabei durch fachliche Inputs und Supervision unterstützt. Ziel ist es mit diesem Beitrag zur Schulentwicklung, die Schul- und Lernatmosphäre für alle an Schule Beteiligten zu verbessern und zu mehr Chancengerechtigkeit für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund beizutragen.
Andreas Merx thematisierte als Trainer für Diversity und Interkulturelle Kompetenz den Aspekt der Chancengleichheit und des Diversity-Managements im Bereich Studium und Arbeitswelt. Dabei schilderte er am Beispiel einer Studie des Instituts der Zukunft der Arbeit, die mit der testing-Methode durchgeführt wurde, die institutionelle Diskriminierung und strukturelle Barrieren im Bildungsbereich als Hindernis für Vielfalt. Nach seiner Meinung belegt diese Studie die Nachteile von Stellenbewerbern mit türkischen Namen auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
Anschließend zeigte er drei Ansätze auf, die auf individueller und organi-satorischer Ebene die Themen Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung aufgreifen. So können Diversity-Trainings, Anti-Bias-Workshops oder Diversity-Checks in Bildungsinstitutionen erfolgreich dazu beitragen, eine Entwicklung von einer erfolgreichen Antidiskriminierung hin zu einer noch vielversprechenderen Diversity einzuleiten. Als Beispiel führte er die Hochschulen an: Die Entwicklung dort zeige, dass die Hochschulen sich den Herausforderungen einer zunehmend bunteren Studentenschaft stellen und sich verstärkt mit Diversity-Management auseinandersetzten.
Dr. Georg Auernheimer brachte zum Abschluss der Podiumsdiskussion das Thema Chancengleichheit im schulischen Umfeld zur Sprache.
Er ging zunächst darauf ein, dass „Migrationshintergrund” eine unspezifische Kategorie sei und der Bildungserfolg innerhalb der Gruppe der Zugewanderten differenziert betrachtet werden müsse, z.B. nach Herkunftsland, sozialer Lage, Familiensprache, Geschlecht und Bundesland. Insgesamt seien die Daten der Bildungsstatistik und der einschlägigen Studien wie der PISA-Studie seit Jahren alarmierend. Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund sind an Haupt- und Sonderschulen überrepräsentiert, an Realschulen und Gymnasien unterrepräsentiert und haben häufiger keinen Hauptschulabschluss. Die Schullaufbahn ist aufgrund verspäteter Einschulung oder Zurückstellung sowie Klassenwiederholungen oft verzögert. Der Lernrückstand von Kindern aus Migrantenfamilien betrage durchschnittlich ein Jahr.
Als Grund dafür führte er die Struktur des Schulsystems und seine Selektionsmechanismen an und führte aus, dass das deutsche Schulsystem ungünstige Startbedingungen weniger ausgleicht als die Systeme anderer Industriestaaten, was er am Vergleichsrahmen der OECD zeigte. Dr. Auernheimer schlussfolgerte, dass eine Verlängerung der Grundschulzeit, eine Sekundarschulreform, die Stärkung der Durchlässigkeit des Schulsystems, die Förderung von Ganztagsschulen, mehr Einbeziehung von Eltern sowie die Haltung und Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte wichtige Schritte zur Verbesserung der Bildungssituation sein könnten.
Workshops – Zusammenfassung der Ergebnisse
Workshop 1: Bildung als Integrationsaufgabe und interkulturelle Kompetenz
Sosan Azad, Streit Entknoten, Berlin
Kulturelle Vielfalt ist längst zu einem normalen Bestandteil des Lebens geworden. Was aber bedeutet dies für den Alltag, die Ausbildung und
das Arbeitsleben? Antworten auf diese und weitere Fragen wurden in dem Workshop „Bildung als Integrationsaufgabe und interkulturelle
Kompetenz” erarbeitet.
Die Arbeitsgruppe diskutierte, welche interkulturellen Kompetenzen wichtig sind. Dabei kamen die Teilnehmenden zu dem Ergebnis, dass Inter-
kulturelle Kompetenz nicht nur aus dem Wissen um andere Kulturen und Normen besteht, sondern vielmehr auch auf die innere Einstellung eines jeden Einzelnen sich auf Fremdes einzulassen.
Workshop 2: Interkulturelle Ausrichtung öffentlicher Institutionen am Beispiel Schule
Dr. Antonietta P. Zeoli, Public Diversity e.V., Düsseldorf
Auf der Basis der – am Vormittag von Andreas Merx – aufgezeigten Diversity-Ansätze im Bildungsbereich wurde im Workshop „Interkulturelle Ausrichtung öffentlicher Institutionen am Beispiel Schule” darüber diskutiert, inwieweit ein Übertrag von Theorie und Praxis überhaupt möglich ist. Was bedeutet heterogene Schülerschaft, wenn eine Lehrkraft die Klasse betritt? Die Teilnehmenden kamen zu dem Ergebnis, dass die Lehrkraft dann einen motivierenden Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen halten werde, statt sich an einem vorgefertigten Konzept zu orientieren, wenn sie die Klasse mit ihrer Vielfalt und Diversität als gegeben annimmt. Dr. Zeoli plädierte für die Stärkung von Bildungskonzepten, die Diversity für alle gleichermaßen denken und damit den Standpunkt stärken, dass Vielfalt und Heterogenität normal und eine Realität ist.
Workshop 3: Die Stärkung von Patenschaften von und für Migrantinnen und Migranten in den Bereichen frühkindliche Bildung und Förderung, Schule und Ausbildung
Marion Wartumjan, Hamburger Stiftung für Migranten
Wie können Patenschafts- und Mentoringprojekte von und für Migrantinnen und Migranten gestärkt werden? Mit dieser Thematik hat sich die Gruppe des Workshops „Die Stärkung von Patenschaften von und für Migrantinnen und Migranten in den Bereichen frühkindliche Bildung und Förderung, Schule und Ausbildung” auseinander gesetzt.
Die Teilnehmenden dieses Workshops waren sich einig, dass Patenschafts- und Mentoringprojekte ein geeignetes Instrument sind, Bildungsbiographien von Kindern und jungen Menschen insbesondere an den Übergängen des Bildungssystems zu unterstützen. Ihre Erfahrungen aus Patenschafts-bereichen haben sie ausgetauscht und viele neue Ideen mitnehmen können.
Workshop 4: Qualitätsmerkmale und Beispiele gelungener Elternbeteiligung zugunsten der Sprachbildung
Marika Schwaiger, Interkulturelles Schülerseminar, Universität Hamburg
In einer lebhaften Diskussion wurde deutlich, dass die Anwesenden bereits ein breites Wissen über die Zusammenhänge von Bildung, Partizipation und Integration, die Bedeutung der Eltern für den Bildungserfolg ihrer Kinder, die generellen Möglichkeiten der Elternbeteiligung sowie über viele Forschungsergebnisse zur Thematik haben. Es herrschte Konsens darüber, dass die bestehenden Erkenntnisse in der Praxis anscheinend nicht immer ankommen. Wichtige Veränderungen könnten nur stattfinden, wenn alle Beteiligten dies mittragen würden. So könnten beispielsweise die Eltern nur dann entsprechend einbezogen werden und sich aktiv beteiligen, wenn das Schulsystem dies ermögliche, die Schule sich öffnete, ihr Leitbild dementsprechend ausrichten würde und eine Willkommenskultur in den Schulen praktiziert würde. Es wurden Beispiele gezeigt und besprochen, wie dies gelingen kann und wo dies bereits gelingt. Es wurde aber auch deutlich, dass vielerorts noch Aufklärungs- und Entwicklungsarbeit geleistet werden muss.

Die Moderatorin, Dr. Nkechi Madubuko, eröffnete den Fachtag

Im Impulstalk diskutierten Prof. Dr. Havva Engin, Regine Hartung, Dr. Nkechi Madubuko, Prof. Dr. Birgit Leyendecker, Prof. em. Georg Auernheimer und Andreas Merx (v.l.n.r.)

Entspannung zur Pause: Die Band „Canja”

Auswertung der Workshops: Marika Schwaiger, Dr. Antonietta P. Zeoli und Dr. Nkechi Madubuko (v.l.n.r.)